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KURZE BAUZEIT –
FEUCHTE HÄUSER?
Woher kommt der Schimmel eigentlich?
Besonders „Wärmebrücken“ sind dafür verantwortlich/ Diese Stellen im Haus sind gefährdet
Was Bauunternehmen und Bauherren tun können
hinaus befördert, kühle und trockene Außenluft hineingelassen.
Diese kann aufs Neue Feuchtigkeit aufnehmen – und beim nächsten
Lüften wieder nach draußen transportieren. Bei berufstätigen
Bewohnern, die tagsüber außer Haus sind, reicht es in der Regel
aus, wenn sie jeweils morgens und abends einmal gründlich lüften
(für 5 bis 10 Minuten; bei Minusgraden etwas kürzer, damit die Räume
nicht auskühlen).
Schimmelpilz und Wärmebrücken
fachmännisch beseitigen lassen
Sollte der Schimmelpilzbefall schon eingetreten sein, sollte sofort
gehandelt werden. Das Bundesumweltamt empfiehlt, bei einer befallenen
Fläche von mehr als 0,5 Quadratmetern unbedingt eine
Fachfirma einzuschalten. „Zur Verhinderung zukünftigen Schimmelbefalls,
empfiehlt sich die ISOTEC-Klimaplatte“, so Fachmann
Waltermann. Dabei werden die nach außen zeigenden Wände des
Gebäudes von innen mit Klimaplatten versehen. „Bei dem von uns
eingesetzten System sind diese Platten nur wenige Zentimeter dick.
Dadurch wird kein Wohnraum vergeudet und selbst Fensterlaibungen
oder Heizkörpernischen können problemlos in die Sanierung
mit einbezogen werden.“ Zusätzlich verwendete Dämmkeile sorgen
TEAM
HANDWERK
AUF HÖCHSTEM
NIVEAU
Eine unzureichende Dämmung kann für Eigentümer sehr unangenehme
Folgen haben. Über sogenannte „Wärmebrücken“ entweicht
Häuser werden heute immer schneller
während der Heizperiode permanent Wärme nach außen.
und immer dichter gebaut. Diese
Die Folgen? Sinkende Oberflächentemperatur der angrenzenden
Raumwände, Kondenswasser und Schimmelpilzbefall. Die gute
Nachricht: Jenseits von Außensanierungen gibt es Gegenmaßnahmen,
positiven Errungenschaften haben
leider auch ihre Schattenseiten: Nicht
ausreichend getrocknete Neubauten
werden häufig zu früh bezogen – und
in der Folge oft nur unzureichend
gelüftet und beheizt. Schimmelpilzbefall
die effektiv sind und diesen Teufelskreis unterbrechen.
„Wärmebrücken sind Bereiche, die in den Wintermonaten eine kühlere
Oberflächentemperatur aufweisen und damit zur Auskühlung
ist dadurch vorprogrammiert.
der Räume beitragen“, erläutert Gregor Waltermann, ISOTEC-Fachmann
Bauunternehmen und Bauherren
können aber gegensteuern.
„Das sehr schnelle Bauen mit nur kurzen
Austrocknungszeiten hat das Problem der
Schimmelpilzbildung in Neubauten verschärft“,
für die Sanierung von Feuchte und Schimmelschäden in der
Region Ostwestfalen-Lippe. „So lange die Oberflächentemperatur
der Wände oberhalb von 13 Grad liegt, gilt eine Wärmebrücke als
unproblematisch, was Schimmelpilzbildung betrifft“, betont Waltermann.
erläutert Gregor Waltermann, der
Manche Stellen im Wohnraum sind besonders gefährdet,
mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die
Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden
auszukühlen und Schäden aufzuweisen. Dazu zählen insbesondere:
Außenwandecken, auskragende Balkone, Fensterrahmen, Heizkörpernischen,
spezialisiert ist. Er gibt zu bedenken,
Deckenanschlüsse, vorspringende Stahlträger und
dass schon beim Bau eines Einfamilienhauses
mehrere Tausend Liter Wasser
ungedämmte Stahlbetonbauelemente. Eigentümer feuchte Raumluft wird
eingebracht werden, zum Beispiel durch
Mörtel, Estrich, Putz etc. „In den ersten
beiden Jahren müssen die Bewohner die
Baufeuchte erst einmal ‚rauswohnen‘,
das heißt verstärkt lüften und heizen, um
die Baufeuchte abzuführen und das Haus
richtig zu trocknen“, so der Fachmann.
Rohbauten schnell schließen und technisch
trocknen
Hinzu kommt: Solange das Dach nicht
geschlossen, Fenster und Türen nicht gesetzt
werden, sind Rohbauten schutzlos
schlechter Witterung ausgesetzt. Bauteile
saugen sich mit Wasser voll und können
danach nicht mehr richtig trocknen. Dabei
lässt sich auch dieses Problem minimieren:
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sollten diese
Stellen und die daran anschließenden Wandoberflächen im Blick
behalten und bei Feuchte- oder Schimmelverdacht einen Fachmann
um Einschätzung bitten.
Richtig lüften ist die Basis
Bei bauphysikalischen Wärmebrücken können die Bewohner auch
eigenhändig vorbeugen, um ein gesundes Raumklima herzustellen.
Zwei bis drei Mal am Tag sollte bei voll geöffneten Fenstern für
fünf bis zehn Minuten stoßgelüftet werden. Gekippte Fenster sind
für einen Luftaustausch völlig ungeeignet. Viele Menschen lüften jedoch
im Winter wenig oder gar nicht, um die Wärme in den Räumen
zu halten. Aber anders als viele vermuten, kostet die Stoßlüftung
bei voll geöffneten Fenstern kaum Heizenergie und hat entscheidende
positive Wirkungen: Die warme und dafür, dass auch weitere Wärmebrücken an Bauteilen – wie zum
Beispiel Decken- oder Innenwandanschlüssen – dauerhaft beseitigt
bleiben.
Dieses Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und
Wärmedämmeigenschaften umfassend wissenschaftlich und praktisch
geprüft. Es entspricht bauphysikalisch allen praktischen und
behördlichen Anforderungen und macht alle Wärmebrücken dicht.
Da die Klimaplatten ein mineralisch-basischer Baustoff sind, bieten
sie sich als ökologisch und 05223/49 23 610
kann der Baukörper schon gut zwei Wochen
nach Baubeginn geschlossen werden,
selbst bei Massivbauweise. Folglich
tritt danach deutlich weniger Wasser in
den Rohbau ein.
Außerdem ist es ratsam, Rohbauten nach
dem Einbau des Estrichs ca. einen Monat
lang technisch zu trocknen, bis die gewünschte
Trockenheit erreicht ist. Diese
Möglichkeit wird aber nur in den seltensten
Fällen von den Hausherstellern angeboten
und durchgeführt.
Optimal im Neubau: geregelte Be- und
Entlüftung
„Der Einbau einer kontrollierten Be- und
Entlüftungsanlage ist bei schnell errichteten
und gut gedämmten Neubauten zu
empfehlen“, betont der Sachverständige
für Schäden an Gebäuden, Stephan Keppeler.
Damit sei für einen regelmäßigen
Luftaustausch gesorgt. Ein hohes Anreichern
von Luftfeuchtigkeit sei dann nicht
mehr möglich und eine Schimmelpilzbildung
so gut wie ausgeschlossen. Sollte
ein neues Haus oder eine Neubauwohnung
ohne geregelte Be- und Entlüftung
konzipiert sein, gilt wie in allen anderen
Fällen: Wohnräume müssen mindestens
zwei bis drei Mal täglich kräftig gelüftet
werden. Stoßlüftung und Querlüftung bei
komplett geöffneten Fenstern sind dafür
am besten geeignet, dauerhaft gekippte
Fenster die schlechteste Variante.
„Der Luftaustausch, also der Austausch
von feuchter Raumluft gegen trockenere
Außenluft, erfolgt in den Wintermonaten
bei Stoß- oder Querlüftung 200 Mal
schneller als durch gekippte Fenster“,
betont Gregor Waltermann. „Das Lüften
über gekippte Fenster führt hauptsächlich
zu starken Energieverlusten und zur Auskühlung
fensternaher Wandbereiche, auf
denen dann die feuchte Raumluft kondensiert
und Schimmelpilz entsteht.“
Weitere Tipps des ISOTEC-Experten:
Möbel sollten in Neubauten nicht direkt
an die Wand gestellt werden, damit
noch vorhandene Baufeuchte trocknen
und die Raumluft ausreichend zirkulieren
kann. Außerdem sollte Wäsche möglichst
nicht in Wohnräumen getrocknet werden.
Tropfnasse Wäsche kann nämlich bis zu
500 g Feuchtigkeit pro Stunde abgeben,
geschleuderte Wäsche bis zu 200 g pro
Stunde.
Schimmelpilz stets vom Fachmann entfernen
lassen
Ist dennoch Schimmel entstanden, wird
von vielen als erste Maßnahme das Abwischen
mit 70-80%-igem Isopropyl-Alkohol
empfohlen. Doch Vorsicht! Der Schimmel
kann beim Abwischen gesundheitsgefährdende
Sporen freisetzen, die sich im ganzen
Wohnraum verteilen. Schimmelpilze
sollten deshalb stets vom Fachmann entfernt
werden. Dies gilt insbesondere, wenn
der Befall eine Fläche von einem halben
Quadratmeter erreicht hat, so das Umweltbundesamt.
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