AUCH IM WINTER RICHTIG LÜFTEN
Durch Wohnverhalten Schimmelpilz vermeiden
Schon bei „normalen“ Außentemperaturen
tun sich viele
Menschen schwer, ihre Wohnräume
richtig zu lüften. Mit
Beginn der Heizperiode werden
erfahrungsgemäß noch mehr
Fehler bei der Wohnraumlüftung
gemacht: Fenster bleiben meist
geschlossen, damit keine teure
Heizwärme verloren gehen
soll. Der Austausch von feuchter
Innenluft durch trockenere
Außenluft findet nicht mehr statt.
Dadurch wird Schimmelpilzbefall
begünstigt. Doch das muss
nicht sein! Heizverhalten und
Wohnungslüftung lassen sich
optimal aufeinander abstimmen,
sodass der Schimmelpilz
keine Chance hat.
„Richtiges und ausreichendes
Lüften kann die Schimmelbildung
in Räumen vermeiden“,
Mein Keller,
meine
Werkstatt!
ISOTEC Kellersanierung: Geben Sie Ihren Ideen Raum!
Durch unsere professionelle Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden
an Gebäuden bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Kellerräume für
Ihre Ideen attraktiv und hochwertig nutzbar zu machen. Verwirklichen Sie
Ihre Wünsche und beginnen Sie mit uns, Ihren Keller in zusätzlich trockenen
Raum zu verwandeln.
W & Z OWL GmbH
05223 - 49 23 610 oder 0571 - 829 30 03
www.isotec-owl.de
betonen die Experten
des Umweltbundesamtes
in ihrem
„Leitfaden zur Ursachensuche
und Sanierung
bei Schimmelpilzwachstum
in
Innenräumen“. Als
Grundregel betonen
die Fachleute,
dass Feuchtigkeit
möglichst am Entstehungsort,
wie zum
Beispiel in Küche
oder Bad, durch
Belüftung entfernt
werden soll.
Richtig lüften
Dabei ist das Lüften
über angekippte
Fenster die schlechteste
Variante. „Es
erhöht den Energieverbrauch
und die
Heizkosten drastisch
und kühlt die Wände
aus, wenn Fenster
über längere Zeit
oder immer gekippt
bleiben. Besser ist es,
mit Stoßlüftung nach
‚Bedarf‘ zu lüften“,
so der Leitfaden des
Umweltbundesamtes.
„Richtiges Stoßlüften tauscht die
Raumluft sogar 200 Mal schneller
aus als gekippte Fenster, ist
also deutlich kürzer und spart
dadurch viel Heizenergie“, betont
Karsten Samland vom Sanierungsunternehmen
ISOTEC in
Bünde, das auf die dauerhafte
Beseitigung von Feuchte- und
Schimmelschäden spezialisiert
ist. „Auch im Winter sollte man
drei- bis fünfmal am Tag stoßlüften“,
rät er. „Damit die Räume
der Wohnung nicht zu stark auskühlen,
kann sich das Lüften auf
fünf bis zehn Minuten beschränken.
Das reicht völlig aus.“
Klug heizen
Das richtige Lüften wird durch
ein kluges Heizen komplettiert.
Dafür gilt: Selbst wenn tagsüber
- auch für längere Zeit -
niemand zuhause ist, muss bei
niedrigen Außentemperaturen
durchgehend geheizt werden.
Wenn man nach Hause kommt
und dann erst einen ausgekühlten
Raum aufheizen möchte,
liegt der Energieverbrauch
wesentlich höher, als wenn die
Heizung auf einer niedrigeren
Temperatur durchläuft. Die
Raumtemperatur sollte nie 16
°C unterschreiten! Bei Wohnräumen
wird eine stabile Temperatur
von mindestens 19 bis
21°C empfohlen, bei wenig
genutzten Zimmern wie etwa
Gästezimmer, oder Abstellkammer
reicht eine Temperatur von
mindestens 16 °C.
Außerdem sollten Innentüren
zwischen unterschiedlich
beheizten Räumen immer
geschlossen sein. Wenn aufgeheizte
Raumluft in einen
kühlen Raum gelangt,
kommt es zur
Kondensation der
feuchten Luft auf
den kalten Wänden,
das heißt die Feuchtigkeit
sammelt sich
an den kältesten
Stellen, an denen
dann Schimmelpilz
entsteht.
Schimmelpilzbefall
verhindern
„Wenn aber beides
stimmt, das
Lüftungs- und das
Heizverhalten,
wird eine zu hohe
Raumluftfeuchte
von mehr als 70
Prozent in Wohnräumen
vermieden.
Die Gefahr eines
Schimmelpilzbefalls
ist damit auf ein
Minimum reduziert“,
fasst ISOTEC-Experte
Karsten Samland
zusammen.
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Informationen unter
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