Page 23

VHWG-Dezember2018-Web

– ANZEIGE – Woher kommt der Schimmel eigentlich? Besonders „Wärmebrücken“ sind dafür verantwortlich/ Diese Stellen im Haus sind gefährdet hinaus befördert, kühle und trockene Außenluft hineingelassen. Diese kann aufs Neue Feuchtigkeit aufnehmen – und beim nächsten Lüften wieder nach draußen transportieren. Bei berufstätigen Bewohnern, die tagsüber außer Haus sind, reicht es in der Regel aus, wenn sie jeweils morgens und abends einmal gründlich lüften (für 5 bis 10 Minuten; bei Minusgraden etwas kürzer, damit die Räume nicht auskühlen). Schimmelpilz und Wärmebrücken fachmännisch beseitigen lassen Sollte der Schimmelpilzbefall schon eingetreten sein, sollte sofort gehandelt werden. Das Bundesumweltamt empfiehlt, bei einer befallenen Fläche von mehr als 0,5 Quadratmetern unbedingt eine Fachfirma einzuschalten. „Zur Verhinderung zukünftigen Schimmelbefalls, empfiehlt sich die ISOTEC-Klimaplatte“, so Fachmann Waltermann. Dabei werden die nach außen zeigenden Wände des Gebäudes von innen mit Klimaplatten versehen. „Bei dem von uns eingesetzten System sind diese Platten nur wenige Zentimeter dick. Dadurch wird kein Wohnraum vergeudet und selbst Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen können problemlos in die Sanierung mit einbezogen werden.“ Zusätzlich verwendete Dämmkeile sorgen dafür, dass auch weitere Wärmebrücken an Bauteilen – wie zum Beispiel Decken- oder Innenwandanschlüssen – dauerhaft beseitigt bleiben. Dieses Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und Wärmedämmeigenschaften umfassend wissenschaftlich und praktisch geprüft. Es entspricht bauphysikalisch allen praktischen und behördlichen Anforderungen und macht alle Wärmebrücken dicht. Da die Klimaplatten ein mineralisch-basischer Baustoff sind, bieten sie sich als ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösung geradezu an, um dauerhaft Wärmebrücken und Schimmelpilz zu verhindern. Nähere Informationen unter www.isotec-owl.de TEAM HANDWERK AUF HÖCHSTEM NIVEAU Eine unzureichende Dämmung kann für Eigentümer sehr unangenehme Folgen haben. Über sogenannte „Wärmebrücken“ entweicht während der Heizperiode permanent Wärme nach außen. Die Folgen? Sinkende Oberflächentemperatur der angrenzenden Raumwände, Kondenswasser und Schimmelpilzbefall. Die gute Nachricht: Jenseits von Außensanierungen gibt es Gegenmaßnahmen, die effektiv sind und diesen Teufelskreis unterbrechen. „Wärmebrücken sind Bereiche, die in den Wintermonaten eine kühlere Oberflächentemperatur aufweisen und damit zur Auskühlung der Räume beitragen“, erläutert Gregor Waltermann, ISOTEC-Fachmann für die Sanierung von Feuchte und Schimmelschäden in der Region Ostwestfalen-Lippe. „So lange die Oberflächentemperatur der Wände oberhalb von 13 Grad liegt, gilt eine Wärmebrücke als unproblematisch, was Schimmelpilzbildung betrifft“, betont Waltermann. Manche Stellen im Wohnraum sind besonders gefährdet, auszukühlen und Schäden aufzuweisen. Dazu zählen insbesondere: Außenwandecken, auskragende Balkone, Fensterrahmen, Heizkörpernischen, Deckenanschlüsse, vorspringende Stahlträger und ungedämmte Stahlbetonbauelemente. Eigentümer sollten diese Stellen und die daran anschließenden Wandoberflächen im Blick behalten und bei Feuchte- oder Schimmelverdacht einen Fachmann um Einschätzung bitten. Richtig lüften ist die Basis Bei bauphysikalischen Wärmebrücken können die Bewohner auch eigenhändig vorbeugen, um ein gesundes Raumklima herzustellen. Zwei bis drei Mal am Tag sollte bei voll geöffneten Fenstern für fünf bis zehn Minuten stoßgelüftet werden. Gekippte Fenster sind für einen Luftaustausch völlig ungeeignet. Viele Menschen lüften jedoch im Winter wenig oder gar nicht, um die Wärme in den Räumen zu halten. Aber anders als viele vermuten, kostet die Stoßlüftung bei voll geöffneten Fenstern kaum Heizenergie und hat entscheidende positive Wirkungen: Die warme und feuchte Raumluft wird Nasse Wände? Feuchter Keller? Mit bisher über 85.000 erfolgreichen Sanierungen in der ISOTEC-Gruppe bieten wir Ihnen die Sicherheit für ein trockenes und gesundes Wohnen. OWL www.isotec-owl.de 100.000 erfolgreichen Sanierungen in der ISOTEC-Gruppe Waltermann & Zwiener GmbH Obermeiers Feld 1, 33104 Paderborn t 05254 - 930 988-0 oder 05221 - 120 10 09 Herzogweg 116, 32257 Bünde 05223 6 59 54 97 oder 05221 - 1 20 10 09 – ANZEIGE – Umfrage: Was Kunden von Handwerksbetrieben erwarten Beratung und Festpreis liegen ganz vorn / Schimmelpilz-Entfernung ist wichtig Die Deutschen haben ganz konkrete Vorstellungen, was sie von einem guten Handwerksbetrieb erwarten. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts „Heute und Morgen“ hervor, die im Auftrag des Sanierungsunternehmens ISOTEC durchgeführt wurde. Sehr wichtig ist 44% der Befragten eine konkrete Schadenanalyse vor Ort sowie eine ausführliche Beratung – und eben keine Ferndiagnose oder allgemeine Standardaussagen. Da die Angst vor hohen Kosten für die professionelle Sanierung bei den Betroffenen immer mitschwingt, möchten 42% unbedingt einen garantierten Festpreis erhalten, der auch der tatsächliche Endpreis ist, bevor sie sich für einen Anbieter entscheiden. „Die Eigenheimbesitzer zeigen ganz viel Gespür für die wichtigen Fragen, die man z. B. einem Sanierungsunternehmen vorab stellen muss“, betont Karsten Samland von ISOTEC, einem Unternehmen, das seit über 20 Jahren in der Region OWL auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden spezialisiert ist. „Wie die Befragten völlig richtig betonen, ist eine eingehende Schadensanalyse vor Ort der Schlüssel zu einer dauerhaft funk tionsfähigen Sanierung. Ich nehme mir für die Analyse vor Ort viel Zeit, stelle Fragen zum Nutzungsverhalten und werte – wenn vorhanden – auch Pläne und Grundrisse aus.“ Nur so, betont der Fachmann, könne eine dauerhaft funktionsfähige Abdichtung seriös angeboten werden. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass die ganz große Mehrheit der Bewohner in Deutschland in einem gesunden, hygienisch einwandfreien Umfeld leben will. 98% der Bundesbürger gehen davon aus, dass Schimmelpilz krank machen kann. Und 96% sehen in Schimmelpilzbefall eine echte Bedrohung für die eigene Lebensqualität. „Die Bewohner leiden besonders dann, wenn der Befall toxische oder allergische Reaktionen auslöst, also z. B. Antriebslosigkeit oder Atembeschwerden, aber die Ursache für derartige körperliche Reaktionen im Verborgenen bleibt.“ Nicht immer zeigt sich Schimmelpilz erkennbar auf der Tapete, er kann genauso hinter Möbelstücken oder hinter Verschalungen lange unerkannt bleiben. Deshalb bezieht Fachmann Samland bei jeder Feuchteanalyse auch die Möglichkeit von Schimmelpilzbefall in Betracht. Bei der Entfernung werden die betroffenen Bereiche dann staubdicht abgeschottet. Und zur dauerhaften Vorbeugung gegen erneuten Befall setzt er die ISOTEC-Klimaplatten ein. Sie sind diffusionsoffen, das bedeutet, sie können überschüssige Feuchte aufnehmen wie ein Schwamm. Bei Erwärmung des Raumes geben sie die Feuchte dann wieder an die Raumluft ab, sodass ein klimaregulierender Kreislauf entsteht – kondensationsbedingter Schimmelpilz gehört der Vergangenheit an. Fazit: „Schimmelpilz entsteht immer dort, wo es ein Feuchteproblem gibt“, betont Samland. „Nur wenn das Feuchteproblem gelöst ist, hat der Befall dauerhaft keine Chance mehr und echte Wohngesundheit kann sich entfalten. Und genau das können wir unterstützen.“ Mehr Informationen unter: www.isotec-owl.de


VHWG-Dezember2018-Web
To see the actual publication please follow the link above